integrierte Stadtentwicklung (ISEK)
Was will jetzt ein Integriertes Stadtentwicklungskonzept ISEK in Friedberg?
Das integrierte Stadtentwicklungskonzept wurde von der Stadt Friedberg an ein Team von Stadtplanern und Architekten in Auftrag gegeben. Dabei wird zuerst Bilanz gezogen, was an Entwicklungsthemen im erweiterten Innenstadtbereich drängt. Diese Frage muss sich eine Stadt immer wieder stellen. Friedberg hat sich mit der denkmalgeschützten Innenstadt und den Sanierungsgebieten im Stadtkern bereits Entwicklungsziele vorgenommen. Diese Ziele, Empfehlungen, Vorgaben werden von privaten Hauseigentümern im Rahmen von Sanierungen umgesetzt, nicht zuletzt durch Förderungen. Sie betreffen genauso Verbesserung von Plätzen, Parks und Straßen. Das Flair einer Stadt machen jedoch die Menschen aus – ob als Bewohner, ob als Wirtschaftstreibende oder als Besucher. Diese Bedingungen will das Entwicklungskonzept ebenfalls erfassen.
Die Bürgerschaft in Friedberg ist seit Jahren sehr an der Stadtentwicklung interessiert. Das haben u.a. mehrere Workshops und Planungstreffen nach 2002 belegt. Aus all den bislang überlegten Ideen und Grundlagen sind zahlreiche Vorschläge zu Maßnahmen entstanden. Aber sind sie denn auch umgesetzt worden? Es ist tatsächlich einiges passiert seit dem Beginn des aktiven Planungsprozesses nach 2002:
Tabellarischer Überblick zu den Ideen und umgesetzten Projekten >>
Vergleichend Bildpaare zeigen die Veränderungen im Stadtbild >>
Im Rahmen des ISEK werden die Bürgerinnen und Bürger Friedbergs zu Bürgerwerkstätten eingeladen. Dort können konkrete Vorschläge gemacht werden, es können aber auch nur Stimmungen und allgemeine Standpunkte zur Friedberger Stadtentwicklung eingebracht werden.
Um positiven Veränderungen in Friedberg weiterhin Vorschub zu leisten und um klarzustellen, wo dem Wunsch nach Veränderungen Taten folgen müssen, genau dazu ist das Stadtentwicklungskonzept gedacht. Es nennt sich „integriert“ weil es den aktuellen Stand der Entwicklungsbemühungen in sehr verschiedenen Richtungen ausloten muss. Das geht von der stadträumlichen Gestaltung, über die soziale Zusammensetzung, den Tourismus, die Immobilienwirtschaft bis hin zum Klimaschutz. Ein Energienutzungsplan wird zeitgleich zum ISEK angefertigt und soll Energie-Einsparpotenziale in der Gesamtstadt, also auch im ISEK-Bereich, sichtbar machen.
Das ISEK wird u.a. Voraussetzung für die Förderung von Maßnahmen in verschiedenen Förderprogrammen sein.
Betrachtungsbereich des Integrierten Entwicklungskonzepts, Quelle: UmbauStadt
Die Lenkungsgruppe
Eine Lenkungsgruppe wird für die Dauer des Entwicklungskonzeptes eingerichtet. Sie ist Ansprech- und Diskussionspartner bei der Analyse von Defiziten und Potenzialen und erörtert mit dem beauftragten Büro UmbauStadt die Formulierung von notwendigen und gewünschten Maßnahmen.
Die Lenkungsgruppe besteht aus den Parteien des Stadtrats, aus Vertretern der Stadtverwaltung und der Regierung von Schwaben. Als Interessenvertreter sind der Aktiv Ring und die Architektenrunde Friedberg beteiligt. Zu den Sitzungen, die ca. alle 2-3 Monate stattfinden, werden themenbezogen 1-2 weitere Experten eingeladen. Die Lenkungsgruppe hat folgende Mitglieder:
Aus dem Stadtrat:
Herrn Fraktionsvorsitzenden Thomas Kleist (CSU) Herrn Stadtrat Martin Trübenbacher (CSU) Herrn 2. Bürgermeister Roland Fuchs (SPD/Parteifreie Bürger) Herrn Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Rockelmann (SPD/Parteifreie Bürger) Frau Fraktionsvorsitzende Claudia Eser-Schuberth (Bündnis 90 / Die Grünen) Herrn Fraktionsvorsitzenden Johannes Hatzold (Freie Wähler)
Regierung von Schwaben:
Herrn Baurat Matthias Amann
Baureferat der Stadt Friedberg:
Herr Baureferent Carlo Haupt
Vertreterin des Aktiv Rings:
Frau Petra Gerber
Vertreterin der Architektenrunde Friedberg :
Frau Landschaftsarchitektin Verena Höhberger
Mit dem ISEK beauftragtes Büro :
UmbauStadt, Weimar, Projektleitung Dr. Ulrich Wieler
Projektpräsentation bei UmbauStadt >> Klicken Sie hier
Änderungen im Friedberger Stadtbild seit 2002
Die erneuerte Ludwigstraße im Stadtkern
Das neue Aussehen des Bahnhofsumfeldes (Klick auf das Bild)
Neue Straßen- und Gehsteiggestaltung in der Ludwigstraße (Klick auf das Bild)
Das integrierte Stadtentwicklungskonzept wurde von der Stadt Friedberg an ein Team von Stadtplanern und Architekten in Auftrag gegeben. Dabei wird zuerst Bilanz gezogen, was an Entwicklungsthemen im erweiterten Innenstadtbereich drängt. Diese Frage muss sich eine Stadt immer wieder stellen. Friedberg hat sich mit der denkmalgeschützten Innenstadt und den Sanierungsgebieten im Stadtkern bereits Entwicklungsziele vorgenommen. Diese Ziele, Empfehlungen, Vorgaben werden von privaten Hauseigentümern im Rahmen von Sanierungen umgesetzt, nicht zuletzt durch Förderungen. Sie betreffen genauso Verbesserung von Plätzen, Parks und Straßen. Das Flair einer Stadt machen jedoch die Menschen aus – ob als Bewohner, ob als Wirtschaftstreibende oder als Besucher. Diese Bedingungen will das Entwicklungskonzept ebenfalls erfassen.
Die Bürgerschaft in Friedberg ist seit Jahren sehr an der Stadtentwicklung interessiert. Das haben u.a. mehrere Workshops und Planungstreffen nach 2002 belegt. Aus all den bislang überlegten Ideen und Grundlagen sind zahlreiche Vorschläge zu Maßnahmen entstanden. Aber sind sie denn auch umgesetzt worden? Es ist tatsächlich einiges passiert seit dem Beginn des aktiven Planungsprozesses nach 2002:
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Im Rahmen des ISEK werden die Bürgerinnen und Bürger Friedbergs zu Bürgerwerkstätten eingeladen. Dort können konkrete Vorschläge gemacht werden, es können aber auch nur Stimmungen und allgemeine Standpunkte zur Friedberger Stadtentwicklung eingebracht werden.
Um positiven Veränderungen in Friedberg weiterhin Vorschub zu leisten und um klarzustellen, wo dem Wunsch nach Veränderungen Taten folgen müssen, genau dazu ist das Stadtentwicklungskonzept gedacht. Es nennt sich „integriert“ weil es den aktuellen Stand der Entwicklungsbemühungen in sehr verschiedenen Richtungen ausloten muss. Das geht von der stadträumlichen Gestaltung, über die soziale Zusammensetzung, den Tourismus, die Immobilienwirtschaft bis hin zum Klimaschutz. Ein Energienutzungsplan wird zeitgleich zum ISEK angefertigt und soll Energie-Einsparpotenziale in der Gesamtstadt, also auch im ISEK-Bereich, sichtbar machen.
Das ISEK wird u.a. Voraussetzung für die Förderung von Maßnahmen in verschiedenen Förderprogrammen sein.

Die Lenkungsgruppe
Eine Lenkungsgruppe wird für die Dauer des Entwicklungskonzeptes eingerichtet. Sie ist Ansprech- und Diskussionspartner bei der Analyse von Defiziten und Potenzialen und erörtert mit dem beauftragten Büro UmbauStadt die Formulierung von notwendigen und gewünschten Maßnahmen.
Die Lenkungsgruppe besteht aus den Parteien des Stadtrats, aus Vertretern der Stadtverwaltung und der Regierung von Schwaben. Als Interessenvertreter sind der Aktiv Ring und die Architektenrunde Friedberg beteiligt. Zu den Sitzungen, die ca. alle 2-3 Monate stattfinden, werden themenbezogen 1-2 weitere Experten eingeladen. Die Lenkungsgruppe hat folgende Mitglieder:
Aus dem Stadtrat:
Regierung von Schwaben:
Herrn Baurat Matthias Amann
Baureferat der Stadt Friedberg:
Herr Baureferent Carlo Haupt
Vertreterin des Aktiv Rings:
Frau Petra Gerber
Vertreterin der Architektenrunde Friedberg :
Frau Landschaftsarchitektin Verena Höhberger
Mit dem ISEK beauftragtes Büro :
UmbauStadt, Weimar, Projektleitung Dr. Ulrich Wieler
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Änderungen im Friedberger Stadtbild seit 2002
Die erneuerte Ludwigstraße im Stadtkern
Das neue Aussehen des Bahnhofsumfeldes (Klick auf das Bild)
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